Unsere täglichen Schadstoffe

Schadstoffe aus Gebrauchsgegenständen und Umwelt

Schadstoffe im Spielzeug

Gifte und Schadstoffe in Spielzeugen sind eine unsichtbare Gefahr. Oftmals werden gefährliche Farbstoffe, Schwermetalle, Weichmacher und andere Gifte bei der Herstellung der Produkte verwendet. Etwa 85 % der Kinderspielwaren am Europäischen Markt stammen aus Asien. Die Spielzeugbranche ist in Europa ein mächtiger Industriezweig der durch nachhaltigen Lobbyismus in Brüssel seine eigenen Interessen erfolgreich vertritt. Im Vordergrund steht das Geschäft und nicht das Wohl der Kinder.
Verwendete Schwermetalle:
  • Antimon
  • Arsen
  • Barium
  • Brom
  • Cadmium
  • Blei

Bei einigen der oben genannten "Zutaten" für Kinderspielzeug wurden die Grenzwerte bis auf das 20ig-fache des bis dato gültigen Wertes angehoben. Nitrosamine in Luftballons und Azofarbstoffe sind potenzielle Krebsauslöser. Die angeführten Schwermetalle sind ebenfalls giftige Krebserzeuger und können Allergien auslösen die das Kind ein Leben lang nicht mehr los wird. Schwermetalle können das Erbgut nachhaltig schädigen. Weiters wird bei Knaben die Zeugungsfähigkeit durch verminderte Spermiendichte stark eingeschränkt. Verkleinerte Hoden werden immer wieder diagnostiziert. Im schlimmsten fall wird das Kind zeugungsunfähig oder Krebskrank.
Über Mund und Haut werden die Schadstoffe aufgenommen. Der Hausstaub spielt dabei ebenfalls eine wesentliche Rolle. Im Hausstaub von Kindergärten wurden die oben angeführten Gifte vielfach nachgewiesen. Interessanterweise ist die Belastung mit bereits bekannten Weichmachern gesunken. An deren Stelle wurden neuartige teils unbekannte Weichmacher gefunden deren Auswirkung auf den kindlichen Körper niemand kennt. So werden Kinder wieder mal zu Versuchskaninchen. Die gesundheitlichen Folgen kommen schleichend und sind oft nicht mehr zu heilen.

CE ist kein Gütezeichen!

Produktionsverfahren werden von den Spielzeugherstellern geheim gehalten. Jedes Spielzeug enthält das CE - Kennzeichen. Hierbei werden die Konsumenten jedoch getäuscht. Das CE - Zeichen wird vom Hersteller selbst "verliehen". Die CE - Auszeichnung wird ohne unabhängige Prüfung angebracht und besitzt daher überhaupt keine Aussagekraft. Ursprünglich war das CE - Zeichen als Qualitätsmerkmal vorgesehen. Es bedeutet, daß sich die Spielzeughersteller an die gesetzlichen Vorgaben halten. Doch tun die das wirklich?

10 bis 20 Prozent der getesteten Spielzeuge müssen sofort vom Markt genommen werden weil gesetzliche Richtlinien nicht eingehalten werden (Stiftung-Warentest, Öko-Test). Bei all diesen gefährlichen Spielwaren war das "CE-Gütezeichen" angebracht - natürlich zu Unrecht und mit dem Vorsatz, die Konsumenten zu täuschen!
Quellenangabe:
  • www.oekotest.de
  • www.test.de (Stiftung Warentest)
  • http://www.arte.tv/de
  • www.cleankids.de (Produktrückrufe)
  • Rapex-Liste der gefährlichen Produkte (wöchentlich von der EU aktualisiert)
  • http://ec.europa.eu/consumers/dyna/rapex/rapex_archives_en.cfm

Mobilfunk kann Hirnkrebs erzeugen - Kinder in Lebensgefahr !!!

Ein altes Sprichwort besagt:

Messer, Gabel, Schere und Licht
ist für kleine Kinder nicht !

Das ist auch heute noch gültig. Jedoch sind einige Gefahrenquellen hinzugekommen die weitaus heimtückischer sind als die zuvor genannten. Wenn sich ein Kind mit einem scharfen Gegenstand oder durch Feuer selbst verletzt, dann wird es sofort damit aufhören sobald es den Schmerz spürt. Mobiltelefone verursachen jedoch keine direkten Schmerzen.

Handys sehen doch harmlos aus. Niemand verspürt Schmerzen wenn er damit telefoniert. Die Gespräche werden mit elektromagnetischen Mikrowellen übertragen (GMS / UMTS). Das Gefahrenpotenzial der Mikrowellen ist enorm. Wie schon mehrfach seriös nachgewiesen wurde sind die gesundheitlichen Schäden irreparabel.
Das Risiko eines Kindes, an einem Hirntumor zu erkranken ist bei Verwendung von Mobilfunk-Handys 5½ mal größer als bei Kinder ohne Handy. Sehr stark gefährdet sind Kinder, und auch Erwachsene, deren eingeschaltete Handys direkt neben dem Bett oder auf dem Nachtkästchen liegen.

In Wohngegenden die sich in der Nähe einer Mobilfunk-Basisstation befinden ist das Risiko einer dauerhaften Erkrankung nochmal deutlich höher als in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunk-Mast.

Laut einer Studie von Dr. R. Santini liegt die gefährlichste Zone im Umkreis von 300 Meter Abstand zu den Sendemasten. Das bedeutet, daß fast alle Stadtmenschen diese Zone mit erhöhter Strahlung nicht verlassen können weil nach 300 Metern schon der nächste Sendemast steht.
"Mobilfunk ist gefährlicher als Rauchen und Alkoholkonsum(russische Strahlenschutz-Kommission)
Eine Studie der EU-Umweltagentur warnte 2007 vor gesundheitlichen Risiken durch Verwendung von Handys und W-LAN (drahtlose Computernetzwerke). Seit dem Jahre 2008 ist die häufigste Todesursache bei Kindern nicht mehr Leukemie sondern Gehirnkrebs.

Besonders Kinder aber auch Erwachsene mit Mobilfunk-Handys haben laut Prof. Franz Adlkofer ein deutlich erhöhtes Risiko an folgenden Erkrankungen:
  • Konzentrationsprobleme
  • ständige Unruhe
  • Schlafstörungen
  • Autismus, ADS, ADHS
  • DNA-Schädigung, Epilepsie
  • Gehirntumore, Hirnkrebs
  • Schädigung des Gehöhrnervs, Depressionen
  • Alzheimer
Prof. Franz Adlkofer, Arzt und Leiter der Reflex-Studie: "Wir wissen, daß Gene durch Mobilfunk geschädigt werden. Dies konnten wir im Labor anhand von DNA-Strangbrüchen eindeutig nachweisen. Diese genetische Schädigung ist die Grundlage für die Entstehung von Krebs"

Empfehlung:
  • Mobilfunk-Handys nur da verwenden wo es unbedingt erforderlich ist.
  • Nicht länger als 1 Minute telefonieren.
  • Nach Gebrauch sofort wieder ausschalten.
  • Keinen W-LAN-Router verwenden sondern Computer/Laptop und Modem mit einem Kabel verbinden.
  • W-LAN und Bluetooth-Funktion am Computer, Smartphone, Tablet und Modem ausschalten.
  • Handy und W-LAN während des Schlafens nicht eingeschaltet lassen.
  • Jungfamilien mit Kinder sollten bei der Wohnungssuche einen Platz wählen, der möglichst weit von Mobilfunk-Sendemasten entfernt ist und den Kindern keine Handys / Smartphones kaufen.
Die Laborergebnisse von Prof. Bertil Persson an der Uni. Lund/Schweden zeigen die schädliche Wirkung von Handys bzw Mobilfunk:
Mobilfunk Schadstoffe für das Gehirn
Bild 1:
Querschnitt durch ein gesundes Gehirn von Mäusen und Ratten. Die Blut-Hirn-Schranke ist geschlossen und schützt das Gehirn vor Giften und Schwermetallen.

Bild 2:
Ein Rattengehirn nach einer 2-stündigen Bestrahlung mit einem GSM-Handy. Nach 7 Wochen ist die Blut-Hirn-Schranke offen. Giftige Substanzen wie zB Aluminium können jetzt ungehindert eindringen und unheilbare Schäden verursachen. Gehirnzellen sterben ab. Wenn etwa 80% der Zellen abgestorben sind kann man erste Alzheimer-Symptome erkennen.

Bild 3:
Gesunde Zelle

Bild 4:
Diese Zelle ist ernsthaft und unheilbar geschädigt. Das Genmaterial ist zerstört - die Lebensdauer durch Bestrahlung im GSM Handy-Netz um 50% reduziert. Mobilfunk mit UMTS-Handys/Smartphones sind derzeit die gefährlichste Variante um drahtlos zu kommunizieren. Das UMTS-Netz ist 10 mal schädlicher im Vergleich zum GSM-Netz.

"Energiesparlampe" ist Energieverschwendung und gefährdet die Gesundheit

Um Energie zu sparen sind am Anfang dieses Jahrhunderts die Glühbirnen schrittweise aus den Regalen verschwunden.

Durch die Abschaffung der altgedienten Glühbirnen wurden die Konsumenten gezwungen, sich nach alternativen Beleuchtungsmitteln umzusehen.

Von Seiten der grossen Leuchtmittelhersteller wurde daher schon im Vorfeld (viele Jahre zuvor) ein Leuchtmittel entwickelt, welches die Glühbirne ersetzen sollte und weniger Strom verbraucht (Einsparung ~75%).

Jedoch enthält dieses Leuchtmittel das gefährliche Nervengift Quecksilber.

Damit man es dennoch millionenfach verkaufen kann wurde ein trügerischer Name für diesen Sondermüll gefunden. Die "Energiesparlampe" war geboren.
Der Name sollte zum Kauf anregen und die Konsumenten darin bestärken, dass sie Energie sparen und somit die Umwelt schonen.

Die Lebensdauer der E-spar-Quecksilber-Lampen erreicht aus eigener Erfahrung nicht annähernd die versprochenen Werte. Die erste von mir getestete war bereits nach wenigen Wochen kaputt.

Interessanterweise stand damals auch die völlig ungefährliche LED-Technologie zur Verfügung (gleiche Hersteller - Einsparungspotenzial bis zu 95%) doch diese wurde aus bestimmten Gründen nicht so intensiv beworben und ist bis heute nahezu ein Nischenprodukt in der Hausbeleuchtung geblieben.

Wenn man beide Produkte vergleicht, so ist die Quecksilber-Lampe ein echter Energieverschwender der krank machen kann.

In diesem Zusammenhang wird von "Experten" immer wieder darauf hingewiesen, dass herkömmliche Fieberthermometer wesentlich mehr Quecksilber enthalten als "Energiesparlampen" und somit weitaus gefährlicher sind.

Das ist schon richtig. Beim Bruch eines alten Fieberthermometers sollte man genau so vorgehen wie beim Bruch einer Quecksilber-Spar-Lampe. Daher sollte man ein ungefährliches elektronisches Fieberthermometer verwenden.

Offensichtlich wird hier versucht, das extrem toxische Schwermetall Quecksilber als harmlos darzustellen. Dabei reichen schon kleinste Mengen Quecksilberdampf aus, um bleibende Schäden im Gehirn zu verursachen - besonders bei Kinder.
Vergleich von Leuchtmittel:

Glühbirne: 
Eine normale Glühbirne welche vor wenigen Jahren noch verkauft werden durfte. Die Glühbirne erzeugt vor allem Hitze - nur ein geringer Teil der zugeführten Energie wird in Form von Licht abgestrahlt.
Die ersten kommerziell erzeugten Glühbirnen für den Hausgebrauch hatten eine Lebensdauer von etwa 5.000 bis 10.000 Stunden. Um mehr Profit zu machen setzte in den 1920iger Jahren das "Glühlampen-Kartell" die Lebensdauer auf ~1.000 Stunden herab. So wurden die Glühlampen schneller kaput und die Hersteller verdienten sich eine goldene Nase.

Halogenlampen:
Halogenlampen - klein und groß, verschiedenste Formen wie zB: Halogenspots - werden extrem heiß - relativ geringe Lichtausbeute bei hohem Stromverbrauch.

"Energiesparlampen":
Typische Formen von "Energiesparlampen". Die Glasröhren einer Lampe enthalten etwa 1,5 mg Quecksilber. Quecksilberdampf kann während des Betriebes, aber auch im ausgeschalteten Zustand permanent entweichen und dadurch von Mensch und Tier eingeatmet werden. Daher sollte eine solche Beleuchtung niemals in Schlaf- oder Kinderzimmern verwendet werden (Deckenbeleuchtung, Nachttischlampen, etc.). Bei der Entsorgung dieser Lampen ist besondere Vorsicht geboten (Sondermüll). Wenn das Glas bricht - bitte den Raum sofort belüften und umgehend verlassen um keine giftigen Dämpfe einzuatmen. Auch diese Lampen werden sehr heiß - die Lichtausbeute ist jedoch besser als bei der oben genannten Glühbirne.

LED-Lampen:
Eine moderne LED-Lampe die wirklich viel Energie spart. Im Fachmarkt findet man klassische Designs bis hin zu ausgefallenen Formen für individuelle Innen- und Aussenbeleuchtung. Beste Lichtausbeute bei relativ geringer Erwärmung des Leuchtkörpers. Sehr hoher Licht-Wirkungsgrad, hohe Lebenserwartung (bis zu 25.000 Stunden).



Quecksilber in Energiesparlampen
Bild 1: 
Eine normale Glühbirne welche vor wenigen Jahren noch verkauft werden durfte. Die Glühbirne erzeugt vor allem Hitze - nur ein geringer Teil der zugeführten Energie wird in Form von Licht abgestrahlt.
Die ersten kommerziell erzeugten Glühbirnen für den Hausgebrauch hatten eine Lebensdauer von etwa 5.000 bis 10.000 Stunden. Um mehr Profit zu machen setzte in den 1920iger Jahren das "Glühlampen-Kartell" die Lebensdauer auf ~1.000 Stunden herab. So wurden die Glühlampen schneller kaput und die Hersteller verdienten sich eine goldene Nase.

Bild 2:
Halogenlampen - klein und groß, verschiedenste Formen wie zB: Halogenspots - werden extrem heiß - relativ geringe Lichtausbeute bei hohem Stromverbrauch.

Bilder 3 und 4:
Typische Formen von "Energiesparlampen". Die Glasröhren einer Lampe enthalten etwa 1,5 mg Quecksilber. Quecksilberdampf kann während des Betriebes, aber auch im ausgeschalteten Zustand permanent entweichen und dadurch von Mensch und Tier eingeatmet werden. Daher sollte eine solche Beleuchtung niemals in Schlaf- oder Kinderzimmern verwendet werden (Deckenbeleuchtung, Nachttischlampen, etc.). Bei der Entsorgung dieser Lampen ist besondere Vorsicht geboten (Sondermüll). Wenn das Glas bricht - bitte den Raum sofort belüften und umgehend verlassen um keine giftigen Dämpfe einzuatmen. Auch diese Lampen werden sehr heiß - die Lichtausbeute ist jedoch besser als bei der oben genannten Glühbirne.

Bild 5:
Eine moderne LED-Lampe die wirklich viel Energie spart. Im Fachmarkt findet man klassische Designs bis hin zu ausgefallenen Formen für individuelle Innen- und Aussenbeleuchtung. Beste Lichtausbeute bei relativ geringer Erwärmung des Leuchtkörpers. Sehr hoher Licht-Wirkungsgrad, hohe Lebenserwartung (bis zu 25.000 Stunden).


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