Unsere täglichen Gifte
Tödliche Gifte in Speisen und Getränken, Medizin und Kosmetik
Amalgam - Das größte Verbrechen an der Menschheit
Verbot von Quecksilber (Hg)
Die Wahrheit über Quecksilber und Amalgam

Apfel mit Chemie-Cocktail
Im Gegensatz zu gesundheitsfördernden alten Bio-Apfelsorten gibt es auch neu gezüchtete Sorten deren Inhaltstoffe krank machen können. Durch jahrelange Forschung und Kreuzung werden anscheinend schlechte Eigenschaften des Apfels unterdrückt bzw. herunter gefahren. Vermeintlich "Gute Eigenschaften" werden in dieser Forschung gestärkt.
Designer-Äpfel lassen oftmals wichtige Vitamine und Mineralstoffe vermissen - sind aber im Fall der Club-Sorte "Cosmic Crisp" sehr lange lagerfähig und werden an der Schnittstelle nicht so schnell braun. Die Club-Sorte "Pink Lady" wurde auf extreme Süße optimiert
Viele neu gezüchtete Apfelbäume und ihre Designer-Früchte sind sehr anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlingsbefall. Dieser Umstand erfordert eine intensive "Behandlung" der Pflanzen mit chemischen Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden. Als Endprodukt kann ein sogenannter Club-Apfel mit beträchtlichen Nebenwirkungen entstehen.
Club-Apfel-Sorten sind patentierte Marken. Man findet sie in fast allen Supermärkten und Diskountern zu deutlich höheren Preisen als normale alte Apfelsorten.
Durch den Kauf der Apfelbaumpflanzen werden die Apfelproduzenten zu bestimmten Bedingungen vertraglich verpflichtet. So ist z.B. ein ab Hof Verkauf nicht erlaubt. Club-Sorten wie z.B. Pink Lady dürfen nur über den Lizenzgeber relativ hochpreisig vermarktet werden.
Polyphenole werden aus diesen Äpfeln ganz gezielt herausgezüchtet um den Säuregehalt zu senken und Braunfärbung zu verhindern. Das hat zur Folge, dass Allergene nicht ausreichend gebunden werden können.
Deshalb sollten Menschen mit einer Apfelallergie keinesfalls solche Club-Sorten verspeisen. Die intensive chemische Behandlung ist ein weiterer Punkt um von diesen Designer-Produkten und Nicht-Bio-Produkten dringend abzuraten.
Giftiges Apfelmus
Apfelmus im Öko-Test
Entgegen jeder vernünftigen Logik muss Apfelmus ein Minimum von 16,5% Zucker enthalten damit es als Apfelmus verkauft werden darf.
Ein Mus aus reinen Äpfeln erreicht nicht diese hohe Zuckerkonzentration also wird noch massenhaft gesundheitsschädlicher Zucker zugesetzt.
Andererseits wäre bei der Titulierung "Apfelmark" dieser hohe Zuckergehalt nicht erforderlich und es müsste kein zusätzlicher Zucker zugefügt werden.
Der natürliche Gehalt an Fruchtzucker in den Äpfeln ist vollkommen ausreichend für einen vorzüglichen Geschmack.
Des Weiteren wurden giftige Pestizide und Fungizide (krebserregend) in allen "Nicht-BIO-Apfelmus- und Nicht-BIO-Apfelmark- Produkten" gefunden. Kaufen Sie daher nur "BIO-Apfelmark" und nicht das schädliche "Apfelmus".
Testsieger bei Öko-Test waren unter anderen das Bio-Apfelmark von dm sowie Bio-Apfelmark von Alnatura.
Die beste Wahl ist selbst gemachtes Bio-Apfelmark:
Man nehme 1 kg gewaschene Äpfel aus biologischem Anbau, entferne das Kerngehäuse und schneide sie in kleine Stücke. Die Apfelstücke in einem Topf mit 100 ml Wasser 10 Minuten weichkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und in Gläser abfüllen. Haltbarkeit etwa 1 Woche im Kühlschrank.
Geeignete Apfelsorten:
Elstar, Jona Gold, Golden Delicious und Gala Royal ergeben ein süßes Apfelmark.
Weniger Süße mit einer zarten Säure liefern die Sorten Topaz, Berlepsch, Santana oder Boskop.
Die sauren Apfelsorten können mit etwas Birkenzucker gesüßt werden. Birkenzucker bzw. Xylit ist die gesunde Alternative zum schädlichen Haushaltszucker. Natürlich können die verschiedenen Sorten je nach Geschmack gemischt werden.
Weiterer Vorteil: Selbst gemachtes Apfelmark enthält mit Sicherheit keine Konservierungsstoffe.
Aspartam E951 - giftiger Zuckerersatz
- ~ 10% Methanol
- ~ 40% Asparaginsäure
- ~ 50% Phenylalanin
BPA - Bisphenol A - Gift aus der Konservendose
- gestörte Gehirnentwicklung
- Verhaltensstörungen
- Hyperaktivität
- Depressionen
- Gemüsemais aus der Dose
- Thunfisch aus der Dose
- Sauerkraut aus der Dose
- Getränke in Dosen

Stevia E960 - Die Stevia Lüge
Hersteller des Süssungsmittels E960
bewerben es als natürlichen Süssstoff
- Chemische Extraktion
- Reinigung und Herstellung von Konzentraten
- Sprühtrocknung
- Abspaltung von Farbstoffen mittels chemischen Lösungsmitteln
- Weitere Chemikalien zum entfernen unerwünschter Inhaltsstoffe
- Ausscheiden der gelösten Stoffe durch Zugabe von Fällungsmittel (= chemische Substanzen)
- Im Ionenaustauscher werden Atome und Moleküle des Grundstoffes künstlich verändert bzw manipuliert
- Einweichen um unerwünschte Aromastoffe zu entfernen
- Der Geschmack von E960 ist unangenehm. Um es bekömmlich zu machen, werden Zuckeraustausch-Stoffe beigemischt.
- Durch Kristallisation entsteht dann das weisse wasserlösliche Pulver E960.
Zur Verdeutlichung - Was ist Stevia ?
Sind natürliche Steviablätter als Nahrungszusatz und Süssstoff ein Sicherheitsrisiko ?
EU-Zulassung
- Getränke
- Diät-Produkte
- Zuckerersatz zum Kaffee
- Zuckerersatz zum Tee
- Fertigprodukte
- Konserven
Krebsrisiko durch Teetrinken

Vergiftete Teepflanzen


- Meßmer-Kamille
- Sidroga-Kamillenblüten- Heilpflanzentee
- Das gesunde Plus / dm (Drogeriemarkt)

Teebeutel aus Plastik, Eistee, PET-Flaschen

Nitrosamine sind potentielle Krebserreger
Quellen:
oekotest.de , welt.de
gesundheit.gv.at
gesund-heilfasten.de
www.cmaj.ca
(Canadian Medical Association Journal
Universität Manitoba)
utopia.de/ratgeber/
weitere Quellen siehe im Impressum