Was ist Krebs?

Das Wichtigste gleich vorweg:

Krebs im "Endstadium" bei sogenannten "austherapierten" Menschen ist keinesfalls ein Todesurteil. Es bedeutet nur, dass die Schulmedizin Ihr Immunsysthem zerstört hat und jetzt nicht mehr weiter weiß. Wie Sie weiter unten sehen werden gibt es alternative Möglichkeiten um den Krebstumor doch noch zu besiegen. Kopf hoch - Ruhe bewahren - jetzt das Richtige tun.

Wie und warum kann Krebs entstehen?

Krebstumoren sind seit einigen Jahrzehnten immer häufiger die Todesursache. Viele Millionen Menschen und auch Tiere sterben daran. Aber was ist die Ursache für Krebs? Wer würde erwarten, dass diese Erkrankung eigentlich aus einem Heilungsprozess entsteht? ... mehr dazu weiter unten.

Was können Onkologen (Krebsärzte) bewirken? Hoffnung geben an gutgläubige Patienten die sich an den letzten Strohhalm klammern? Heilungsraten versprechen die sie nicht einhalten können? Mit chemischen Substanzen den Körper vergiften? Was soll sich ein "austherapierter" Mensch denken der sich laut Schulmedizin im Endstadium seiner Krebserkrankung befindet? Er weiß zumindest, dass die Chemotherapie mitsamt Bestrahlung für ihn persönlich viel negatives bewirkt hat. Sein gesamter Organismus wurde beschädigt und ist mit schweren Nebenwirkungen belastet.

Schon aus Eigeninteresse ist es für jeden Menschen überaus wichtig, sich darüber zu informieren wie Krebstumore entstehen und was man tun kann um das sogenannte Endstadium zu vermeiden. Prinzipiell kann man sagen, dass sich Krebs nur dann entwickeln kann, wenn einige Grundvoraussetzungen gegeben sind. Zur Vorbeugung und Heilung vermeiden Sie unbedingt die folgenden krankmachenden Zustände:
1. Eine dauerhafte Übersäuerung des Körpers (Blut-ph-Wert unter 6) bietet die beste Grundlage für Krebs und viele andere chronische Erkrankungen. Steigern Sie ihren Blut-ph-Wert auf 7,4 und versuchen Sie diesen Wert mit basischer Ernährung zu stabilisieren.

2. Dauerhafte Vergiftung des Körpers mit grundfalscher Ernährung (Fast-Foot, Fertigprodukte, Konserven, Kohlenhydrate, zuckerhaltige Speisen u. Getränke, unnötige Dauermedikation, etc.)

3. Negative Umwelteinflüsse (Strahlenbelastung, Luftverschmutzung, Mikroplastik, Pflanzenschutzmittel wie zB. die Krebserreger Glyphosat, Nitrate, Insektizide und Pestizide in landwirtschaftlichen Produkten und im Grundwasser, etc.)
4. Künstliche Kosmetikprodukte die folgende Schadstoffe und Krebserreger enthalten: Aluminium (begünstigt Brustkrebs u. Alzheimer), Parabene, künstliche Duftstoffe, Erdöl u. Palmöl, UV-Filter in Sonnen- u. Hautcremen, Emulgatoren u. Tenside, hormonhaltige Kosmetika, etc.

5. Dauerhafte psychische Stressoren wie zB. Depressionen, Mobbing, Überbelastung, Existenzängste, etc.

6. Dauerhafter Mangel an essentiellen Nährstoffen (Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, ...) bzw. bioverfügbarer Zellnahrung in Folge von industriell hergestellten Nahrungsmitteln mit Geschmacksverstärker, Zucker und künstlichen Zusatzstoffen.

häufigste Krebserkrankungen

Frauen:
 Brustkrebs
 Darmkrebs
 Lungenkrebs
 Gebärmutterkrebs
 Eierstockkrebs
 Magenkrebs
 Hautkrebs
Männer:
 Prostatakrebs
 Darmkrebs
 Lungenkrebs
 Harnblasenkrebs
 Magenkrebs
 Nierenkrebs
 Rachen- u. Mundhöhlenkrebs
Kinder, Jugendliche:
 Leukämie (Blutkrebs)
 Gehirntumor
 Lymphom (Lymphknotenkrebs)
 Neuroblastom
 Nephroblastom (Wilms-Tumor)
 Ewing-Sarkom, Osteosarkom
 (Knochentumoren)

Gegen alle diese oben genannten krankhaften Zustände hat der gesunde menschliche Organismus die richtige Abwehrstrategie parat. Somit werden vorübergehend alle Defizite mit körpereigenen Ressourcen ausgeglichen. Aber eben nur vorübergehend und nicht dauerhaft. Länger anhaltende Missstände kann der Körper oftmals nicht verkraften. Die Krebssterblichkeit steigt mit zunehmendem Alter durch ständige Belastung mit Schadstoffen (wie zB. Aluminium bei Brustkrebs) in Verbindung mit dem schwächer werdenden Immunsysthem. Der Körper wird über viele Jahre zugemüllt und präsentiert nun die Rechnung. Letzte Analyse des Onkologen nach der Chemo: "Es tut mir sehr leid, aber sie sind austherapiert". Punkt - Ende. Doch es gibt eine berechtigte Hoffnung - lesen Sie weiter.

Krebsentstehung

Die Reaktion des Körpers auf krankmachende Gefahrenquellen ist ein natürlicher Abwehrmechanismus welcher normalerweise den Körper schützt. Dieses Schutzsysthem entwickelt laut Prof. Kämmerer embryonalartige Zellen bzw. Trophoblasten wodurch sich jede Zellart und jedes Gewebe neu bilden kann - genau so wie beim ungeborenen Kind im Mutterleib. Dadurch kann jeder Organschaden repariert werden. Das Reparaturprogramm wirkt automatisch und schaltet sich nach der Schadensbehebung wieder aus. Wenn dieser Mechanismus durch bestimmte Umstände (wie oben beschrieben) außer Kontrolle gerät, entstehen Autoimmunerkrankungen wie zB. Krebs.

Laut Prof. Dr. rer. hum. biol Ulrike Kämmerer (Uni-Klinik Würzburg) existiert kein signifikanter Unterschied zwischen den Zellen im präembryonalen Stadium und den tödlichen Krebszellen. Beides sind Trophoblasten die einerseits Leben entstehen lassen und andererseits zum Tod führen können. Aus Trophoblasten wird so lange die optimale Voraussetzung für die Entwicklung des Embryos gebildet bis der Prozess vom Immunsysthem des ungeborenen Kindes erkannt und gestoppt wird. So können beide überleben - die werdende Mutter und das ungeborene Baby.

Bei geschädigten oder geschwächten Organen wird dieser Reparaturmechanismus ebenfalls in Gang gesetzt um das betreffende Organ zu heilen. Dieser Vorgang ist ganz normal und passiert im gesunden Körper ständig ohne dass wir es bemerken. Normalerweise kann das Enzym Trypsin das Programm nach der Heilung wieder stoppen. Wird das Reparaturprogramm nicht automatisch gestoppt so entstehen daraus Krebstumore die sich unkontrolliert verbreiten und auch das umliegende Gewebe erfassen. Der ursprünglich eingeleitete Heilungsprozess bewirkt nun das Gegenteil und kann zum Organversagen führen.

Chronologie zur Krebsentstehung

  • Physischer und/oder psychischer Stress durch einen oder mehrere der oben genannten krankmachenden Zustände führen zur Erkrankung eines Organs.
  • Das Reparaturprogramm wird automatisch aktiv, versucht das betreffende Organ zu reparieren und bringt eine vorübergehende Besserung.
  • Wegen des schwachen Immunsysthems bzw. wegen der unzureichenden bioverfügbaren Zellnahrung kann das Reparaturprogramm nicht abgeschaltet werden - immer neues Gewebe wird gebildet - ein Tumor entsteht.
  • Dieser Krebstumor wuchert nun ungebremst immer weiter und durchdringt dabei das gesamte Organ und auch das umliegende Gewebe.
  • Sollte der betreffende Mensch zu diesem Zeitpunkt noch leben so besteht das Risiko, dass weitere Organe vom Krebs angegriffen werden.
Krebstumore können im sauren Körpermilieu sehr gut gedeihen. Zudem sind Zucker und Kohlehydrate der ideale Nährstoff um Krebsgeschwüre immer weiter zu versorgen. Ein zusammenbrechendes Immunsysthem kann keine Gegenwehr leisten. An diesem Punkt kommt oftmals die Chemotherapie zum Einsatz wodurch die Abwehrkraft des Körpers endgültig zerstört wird.

Chemotherapie - eine stumpfe Waffe

Prof. Dr. med. habil. Ulrich Abel aus dem heidelberger Tumorzentrum sagt, dass Krebspatienten mit Chemotherapie nach der Diagnose im Durchschnitt noch etwa 4 Jahre leben. Jene, die darauf verzichten oder alternative Therapien machen leben noch 12 Jahre. Und man bedenke - diese Aussage stammt von einem Wissenschaftler der jahrelang in Krebsforschungszentren gearbeitet hat.

Am Krebskongreß in Hamburg bezeichnete Dr. Ulrich Abel die Chemotherapie als "stumpfe Waffe" die bei fortgeschrittenem Organkrebs sowie im Endstadium fast nichts bewirkt - natürlich ausgenommen der fatalen Nebenwirkungen. Solche Organtumoren verursachen mehr als 80% der Krebssterbefälle. Nach Dr. Abels Analysen zahlreicher Therapieanwendungen kommt er zur vernichtenden Schlussfolgerung: Die Chemotherapie ist geradezu ein Fehlschlag der Schulmedizin. 

Chemo schon gemacht ?
Wenn Sie sich dennoch für eine Chemotherapie entscheiden oder schon mehrere Chemos hinter sich haben dann erfahren Sie weiter unten wie man vorgehen kann um die Nebenwirkungen zu senken und die Effektivität zu erhöhen.

Durch jahrelange Erfahrung und Forschung in der Alternativmedizin kann die Krebskrankheit effektiv mit natürlichen Heilsubstanzen und der richtigen Ernährung bekämpft werden. Ohne Nebenwirkungen wird dem Tumor seine Lebensgrundlage entzogen und gleichzeitig ein starkes Immunsysthem aufgebaut. Sie erhalten überlebenswichtige Informationen sowohl zur Vorbeugung als auch zur natürlichen Heilung von Krebs. Im Buch Medizinskandal Krebs sind alle Fakten bis in´s Detail genau beschrieben und mit wissenschaftlichen Studien belegt.

Sehr wichtig:
- Ruhe bewahren, nichts überstürzen
- keine voreiligen Entscheidungen treffen
- die Ursache finden (siehe oben) und abstellen
- Krebs liebt Kohlehydrate - wer Krebs hat sollte daher auf Teigwaren, Nudelgerichte, Brot- und Backwaren, gesüßte Getränke, sowie Zucker unbedingt verzichten.

Zur Aufspaltung der Kohlehydrate braucht es das Enzym Amylase. Der anschließende Zuckertransport in die Zellen erfolgt mit dem Hormon Insulin. Beides (Amylase u. Insulin) wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. Insulin gilt jedoch als Wachstumsbeschleuniger (Masthormon) für Krebszellen. Deswegen muss der Insulinspiegel bei Krebspatienten möglichst niedrig gehalten werden indem man auf Kohlenhydrate weitgehend verzichtet.

Heilfasten gegen Krebs ohne Energieverlust:
Diese Form der Ernährung imitiert den Fasten-Stoffwechsel, die sogenannte Ketose, wobei der Körper die notwendige Energie (Kalorien) hauptsächlich aus Fett und Eiweiß bekommt. Die Kohlenhydrate werden dabei auf ein Minimum reduziert (Low-Carb) oder noch besser ganz weg gelassen. Siehe nächsten Absatz - ketogene Diät.

Ketogene Diät:

Die ketogene Ernährungsart ist eigentlich keine Diät sondern existiert bereits seit 1,5 Millionen Jahren mit der Entwicklung des Homo Erectus. Es gab zwar immer wieder Blätter und Früchte zum Essen jedoch mussten sich unsere Vorfahren oftmals über längere Zeit von Fett, Eiweiß und Ballaststoffen (unverdaubare Kohlenhydrate) ernähren.

Der Urmensch hatte kein Getreide und nur wenig fruchtzuckerhaltige Früchte. Das Nahrungsangebot bestand großteils aus Fisch, Fleisch, Eier, Pilze, Kräuter, Wurzeln, Knollen, Beeren, Ballaststoffe. Auf diese Nahrungsmittel war und ist der menschliche Organismus noch heute optimiert. Aus Eiweiß und Fett bekommt das Gehirn um etwa 20% mehr Energie als von Kohlehydraten bzw. Zucker.

Kohlenhydrate und somit Zucker als Energiespender standen in Kälteperioden nur in geringen Mengen oder gar nicht auf dem Speiseplan. Den Bäcker um die Ecke gibt´s noch nicht so lange. Durch den übermäßigen Konsum von Kohlenhydraten (Brot, Gebäck, Teigwaren und Haushaltszucker) kamen nicht nur andere Essgewohnheiten sondern auch chronische Krankheiten wie Diabetes und Krebstumore vermehrt in die Zivilisation.

Um Kohlenhydrate zu verdauen muss die Bauchspeicheldrüse Schwerarbeit leisten. Der ständig schwankende Insulinbedarf belastet die Bauchspeicheldrüse dermaßen stark, dass sie nicht immer effektiv arbeiten kann. In weiterer Folge kann daraus die Zuckerkrankheit Diabetes Typ 2 entstehen. Ein Ausfall dieser Drüse führt zu weitreichenden Einschränkungen in der Ernährung weil das Verdauungssysthem nun die notwendigen Hormone Insulin und Glukagon sowie die Enzyme Amylase, Protease und Lipase nicht mehr bekommt.

Durch die geschwächte Bauchspeicheldrüse können auch die Enzyme Trypsin und
Chymotrypsin nicht ausreichend zu Verfügung gestellt werden und das oben beschriebene Reparaturprogramm kann bestimmte Heilungsprozesse nicht mehr kontrollieren wodurch sich das Krebsrisiko signifikant erhöht.

Wichtige Punkte zur Vorbeugung und Heilung von Diabetes mellitus und Krebs:
- Vermeiden von physischen und psychischen Stress.
- Entsäuerung des Körpers.
- Ketose Ernährung zum Abbau von Krebszellen und Senkung der Insulinproduktion.
- Zufuhr von immunstärkenden Mikronährstoffen.

Ernährungs- u. Sportmediziner Prof. Dr. Thomas Kurscheid aus Köln empfiehlt ebenfalls Low-Carb, Hülsenfrüchte wie Erbsen u. Linsen, Avocado, Nüsse, Samen, Käse, Milch, mageres Fleisch, Eier, unverdaubare Kohlenhydrate (Ballaststoffe) wie zB. Karotten u. Pilze, nur maximal ein Apfel pro Tag (wegen des Fruchtzuckers), max. eine dünne Scheibe Vollkornbrot, Quark (Topfen) mit einigen Beeren am Morgen.

Chemo bereits durchgeführt:

Wenn Sie auf eine Chemo-Therapie nicht verzichten wollen oder bei Ihnen schon eine oder mehrere Chemos gemacht wurden dann wird sie folgendes interessieren: Mit bestimmten Natursubstanzen wie zB. Curcumin, Melatonin etc. können viele Nebenwirkungen der Chemo verhindert oder stark minimiert werden. Andere Naturstoffe wie zB. Selen, Ginkgo etc. können Krebszellen so stark sensibilisieren, dass die Chemotherapie besser wirkt.

Medizinskandal Krebs

Wofür auch immer Sie sich entscheiden, Sie finden alle erforderlichen Informationen im größten alternativen Krebsratgeber Medizinskandal Krebs. Ein Meisterwerk der natürlichen Krebsheilung mit etwa 1000 Seiten - geschrieben in gut verständlicher Art und Weise - Sie müssen also kein Arzt sein um dieses Buch zu verstehen. Sie müssen auch nicht alles lesen sondern nur diese Abschnitte welche Sie persönlich betreffen bzw. interessieren. Im Buch finden Sie auch die 180 wichtigsten Krebs-Killer-Nahrungsmittel welche Sie in ihrem Speiseplan zur Vorbeugung und Heilung aufnehmen können. Von A wie Amarant bis Z wie Zitronengras sind alle Krebskiller- Lebensmittel aufgelistet.

Diese Reportage erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die hier beschriebenen Aussagen stammen durchwegs von angesehenen Krebsforschern wie zB. Dr. Puttich, Prof. Dr. Kämmerer sowie viele weitere Onkologen u. Spezialisten auf diesem Gebiet.
Wegen der gesetzlichen Vorschriften muß hier folgendes erwähnt werden: Wenn Sie sich krank fühlen dann gehen Sie zum Arzt. Möglicherweise können Heilpraktiker noch mehr erreichen ohne Ihren Körper mit Nebenwirkungen zu belasten.

Quellenangabe:
Prof. Dr. rer. hum. biol Ulrike Kämmerer, Uni-Klinik Würzburg
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13500786.html
RKI - Robert Koch Institut für Krankheitsüberwachung
alternativer Krebsratgeber "Medizinskandal Krebs"
www.dr-puttich.de/vitamin_b17.htm
www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal
www.krebsdaten.de
weitere Quellen siehe im Impressum

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